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Gentechnologie und Nanotechnologie basierte Corona Impfstoffe, "die Büchse der Pandora"


Gentechnologie und Nanotechnologie basierte Corona Impfstoffe, "die Büchse der Pandora"

In letzter Zeit fragen mich immer mehr mir äußerst am Herzen liegende Personen und Patienten nach meiner Meinung
und vor allem, was sie tun sollen und können, um diesem Irrsinn zu begegnen und möglichst konstruktiv damit umzugehen.
In diesem Artikel teile ich meine Informationen, meine Bedenken und mein Fazit mit den Menschen die es möchten, um
möglichst gute Entscheidungen für sich treffen zu können.
 

Info-Stoff zur „Büchse der Pandora“, Corona und die verschiedenen Impfseren
 

Wissen ist Macht! 

Auf jeden Fall ist Wissen im Zusammenhang mit dem unseligen „C“-Thema mehr als ein „nice to have“. Das Wissen um
die Unterschiede der Impfstoffe und deren Wirkweise ist sogar bei vielen Menschen entscheidend für die eigene zukünftige
gesundheitliche Situation.
 

Info-Stoff zur Abwehr des Corona-Virus:

Um zu verstehen, was und wie die Impfungen wirken und um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können, welche Impfvariante
verantwortbar ist, müssen wir uns zuerst in Erinnerung rufen, wie unsere Abwehr von Haus aus mit Erregern, in diesem Fall
dem Corona-Virus umgeht. Dazu habe ich die Erlaubnis, Euch mit der Grafik von Martin Missfeld / www.blutwert.net das Thema
Abwehr anschaulich zu machen. Grundsätzlich zeigt diese Beschreibung vereinfacht auch, was eine Impfung erreichen soll. Nur
gibt es vor allem bei den neuen, auf Gen- und Nanotechnologie basierenden Vakzinen ein paar extrem wichtige Eigenheiten,
welche wir später anschauen.

Rufen wir uns zunächst ins Gedächtnis, wie unsere Abwehr optimalerweise arbeitet: 
Das Virus dringt in unseren Körper ein und wird von den Fresszellen (Profilern) als fremd erkannt und aufgefuttert (analysiert).
Dann werden „besondere Merkmale“ den Lymphozyten (Spezialisten) gezeigt, damit diese jeder mit seiner Expertise reagieren
können.

Lymphozyten unterteilen sich in 2 „Spezialeinheiten“: 

1. Spezialeinheit sind T-Lymphozyten, diese bilden T-Killerzellen aus, welche in der Lage sind, infizierte Zellen zu erkennen und
diese zu vernichten. Der „Zellmüll“ wird dann von „helfenden Kollegen“, den dendritischen Zellen zu der 2. Spezialeinheit geschafft.

2. Spezialeinheit sind die B-Lymphozyten, diese bilden Plasmazellen aus, welche in der Lage sind, passende Antikörper zu bilden
und somit Viren zu „verhaften“ und unschädlich zu machen. Diese Antikörper-Virenkomplexe werden dann wiederum von Fresszellen
aufgefuttert.

Gewünscht ist natürlich, dass beide Reaktionen ablaufen, was aber oft nicht der Fall ist. Wenn nämlich die 1. Spezialeinheit
(T-Killerzellen) ihre Arbeit schon gut und hocheffizient leistet, kann es sein, dass die 2. Spezialeinheit (Plasmazellen) wenig bis
gar keine Antikörper produzieren muss. Deshalb sind auch bei einer definitiv durchgemachten Erkrankung unter Umständen
keine oder nur wenige, durch Plasmazellen hergestellte Antikörper nachweisbar.

Das bedeutet, vor allem bei Viruserkrankungen wie SARS-CoV-2 muss auch nach der T-Zell Immunantwort geschaut
werden! Diese Analyse leistet z. B. das IMB-Labor in Berlin.

 

Info-Stoff zu den verschiedenen Impfseren:

Die im Moment bei uns in Deutschland zugelassenen Impfstoffe basieren ausnahmslos auf neuen Technologien, welche mit
Gentechnik oder Gentechnik plus Nanotechnologie arbeiten, was ungeahnte und nicht abschätzbare Gefahren birgt, da sie unter
Umgehung unserer Abwehr direkt in die Zelle oder in den Zellkern gebracht werden müssen.

Schauen wir uns an, warum es dringend vermieden werden sollte „die Büchse der Pandora“ in Form von gen- und
nanotechnologisch aufbereiteten Vakzinen zu öffnen.  
 

Die sogenannten Vektor-oder DNA-Impfstoffe, zu denen AstraZeneca, Johnson & Johnson sowie Sputnik V gehören,
nutzen ein Adenovirus zum Einschleusen des im Labor hergestellten Spike Protein DNA-Schnippsels bis in die
Zellkerne unserer Zellen! Dort wird die DNA in mRNA umgeschrieben, um dann in der Zelle die Produktion des
Spikeproteins auszulösen, welche bei unserer Abwehr zu Antikörperbildung führen sollen.

 

Risiko dieser Impfstoffe:

Auch wenn das Gegenteil behauptet wird, ist die Gefahr groß, dass der künstlich hergestellte Gen-Schnippsel in unser
Erbgut eingebaut wird. Die Wahrscheinlichkeit steigt noch mehr, wenn Menschen sogenannte Retroviren in sich tragen,
welche diesen Vorgang mit Hilfe des Enzyms Reverse Transkriptase wunderbar beherrschen, wie z. B. Hepatitis C- oder
gar HIV- Viren. 
 

Wen es interessiert, hier eine Arbeit zu dem Thema. Wir sehen ganz klar, das Problem ist seit 2002 bekannt!
www.eurekaselect.com/64628/article
 

Weitere suboptimale Wirkungen können infektionsverstärkende Antikörper oder auch ein direkter Angriff des Vektorvirus sein,
was bei der 2. Impfung zu sehr unangenehmen Zuständen führen kann.

Und nicht zu vergessen die Nebenwirkungen, welche den Herstellern schon mindestens seit Phase 3 der Zulassung hinlänglich
bekannt sind wie z. B. Entzündung des Rückenmarks durch Entzündung der Blutgefäße oder durch freie Radikale ausgelöste
Bildung von Blutgerinnseln und plötzlicher Herzstillstand.
 

Die mRNA Impfstoffe, wozu Biontech/ Pfizer und Moderna gehören, bringen das Labor-Erbgut zwar nicht in den Zellkern,
sondern „nur“ in die Zelle, doch dazu wird es in eine Nanopartikelhülle gepackt, sonst würde es sofort durch Enzyme
abgebaut werden.

Diese Nanopartikelhülle besteht aus Polyethylenglykol (PEG), was bei Kosmetik- und Körperpflegeprodukten viel Verwendung
findet und ein nicht zu unterschätzendes Allergiepotenzial besitzt, vor allem wenn es injiziert wird. Des Weiteren verbinden sich
diese Nanopartikel gerne mit anderen Körperproteinen, wodurch Autoimmunreaktionen entstehen können, und zu allem Überfluss
wandern sie in kürzester Zeit in alle Körpergewebe inkl. Zentralnervensystem und Knochenmark wobei kein Mensch sagen kann,
was sie dort anrichten.   

Den Produzenten ebenfalls sehr wohl bekannte Wirkungen der Nanohüllen sind auch Zelluntergang, Entzündungen, Aktivierung
von Fibrinogen (Bildung von Blutgerinnseln) und massive Bildung freier Radikale, was dann auch die fatalen Nebenwirkungen
wie Fatigue (extremer Erschöpfungszustand) und massive Kopfschmerzen erklärt.
 

Welche Corona- Vakzine gibt es noch?

Weitere Möglichkeiten, die mit Sicherheit besser händelbar und mit weniger Risiko behaftet sind, aber in Deutschland (noch) keine
Zulassung haben, wären der Impfstoff von Prof. Dr. Stöcker, welcher ganz klassisch mit Bestandteilen der Virushülle arbeitet oder
die Vakzine der chinesischen Firmen Sinovac mit CoronaVac sowie Sinopharm mit ihrem Serum Vero, welche in der Herstellung
beide auf inaktivierte Viren setzen. 

Der zweifellose Vorteil, sowohl der Impfung von Prof. Dr. Stöcker als auch beiden Impfseren aus China ist, dass sie eben nicht direkt
in unsere Zellen bzw. den Zellkern  gebracht werden, sondern von Beginn an den „normalen Weg“ über die Fresszellen nehmen um
Immunität zu erarbeiten. 
 

Mein persönliches Fazit ist momentan, die Impfung möglichst zu vermeiden und auf ein vertretbares Vakzin zu warten oder
zu versuchen, in Serbien oder Ungarn (natürlich mit naturheilkundlicher Begleitung) mit „CoronaVac“ oder „Vero“
geimpft zu werden.

Was kann getan werden wenn unbedingt jetzt geimpft werden soll, um möglichst keine negativen Auswirkungen durch die gen-
und nanotechnologisch hergestellten Impfstoffe erleben zu müssen:
 

Wichtig ist vor, während und mindestens bis 3 Wochen nach der Impfung die Durchblutung zu optimieren, Entzündungen
entgegenzuwirken und freie Radikale einzudämmen. Dazu hier ein paar Möglichkeiten:

  • Coriolus Extrakt Kaps., Coriolus wirkt stark gegen Viren, schützt soweit möglich das Erbgut, indem er Mutationen verhindert
    und unterstützt Leber und Milz
     
  • Reishi Extrakt Kaps., Reishi wirkt massiv entzündungshemmend, optimiert die Fließfähigkeit des Blutes verbessert die
    Sauerstoffbindung an die roten Blutkörperchen und wirkt freien radikalen entgegen. 
     
  • Chaga Extrakt Kaps., Chaga ist einer der am stärksten antioxidativ wirkenden Vitalpilze. Zudem ist er stark entzündungswidrig
    und geht direkt gegen Viren vor. Auch unterstützt er Leber und Milz
     
  • Des Weiteren wertvoll sind z. B. N-Acetylcystein (ACC). ACC ist die Vorstufe von Glutathion, was eins der stärksten Antioxidantien
    ist, Polyphenole wie Resveratol und Vit C, Vit D3 aber auch ein Enzympräparat
    wie KaraZym für eine bessere Fließfähigkeit des Blutes und gegen Entzündungen, sowie MSM.
     

Zur individuellen Betreuung und bei Interesse an einer professionellen individuellen Betreuung bin ich unter 0831-69727013 oder
unter info@vitalpilzberatung.de zu erreichen. Eine kurze Erstberatung ist kostenfrei.

Die Bezugsquelle der von mir genutzten Vitalpilzprodukte bekommt Ihr auf Anfrage.


Eine schöne Frühlingszeit wünsche ich Euch von Herzen und vergesst nicht Sonne zu tanken ☀️🌸